ÃœBER MICH
«bloom – a beautiful process of becoming» - dieser Leitsatz beschreibt nicht nur meine Haltung in Bezug auf meine Begleitungen und mein Menschenbild, er beschreibt auch mich als Person. Mein Name ist Jennifer Schneider, ich bin 27 Jahre alt und wohne in Solothurn. Beschreiben würde ich mich als offene, humorvolle, pflichtbewusste, strukturierte, organisierte und fröhliche junge Frau, die sich vorgenommen hat, ihr Leben in vollen Zügen zu geniessen und aus jedem Tag und aus jeder Situation etwas Positives entstehen zu lassen. Meine Freunde und Familie beschreiben mich oft als Sonnenschein. Ich liebe es, anderen Menschen zu helfen und sie auf dem Weg nach dem Lichtblick im Dunkeln zu unterstützen.
Betriebliche Mentorin mit eidg. Fachausweis, CAS Coaching, Berufsbildnerin, Kauffrau EFZ
„you'll grow beautifully in your own way ."
- Dhiman
MEIN WEG ZUM COACHING
Als 19-Jährige erhielt ich die Möglichkeit, mich als Berufsbildungsverantwortliche bei einer Bank zu beweisen. Dies war der Startschuss für meine Leidenschaft, mit Jugendlichen / jungen Erwachsenen zusammenzuarbeiten. Fünf Jahre sammelte ich Erfahrung und durfte stark wachsen und mich weiterentwickeln. Mein Drang, anderen Leuten zu helfen, war so intensiv, dass ich im Jahre 2019 für drei Monate nach Südafrika reiste und freiwilligen Arbeit in einem Kindergarten leistete. Mir wurde bewusst, dass die Arbeit mit Menschen meine Leidenschaft ist. Ich entschied mich für eine Neuorientierung im Job, um meine soziale Ader mehr ausleben zu können und wechselte zu einer regionalen Bank, wo ich seid mehreren Jahren Mitverantwortlich für 80 Young Talents bin. Meine Überzeugung: Auch in den wirtschaftlichen Bereichen sind soziale Mitarbeitende wichtig und wertvoll. Ich glaube, dass ich mit meinen Werten und meiner Lebenseinstellung Leuten helfen kann, das Licht im Dunkeln wieder zu finden und wieder aufzublühen.
Ich durfte bereits viele junge Erwachsene begleiten und unterstützen. Mich motiviert es, für andere eine Stütze oder manchmal auch nur ein Wegweiser zu sein. Ich habe meine Berufung definitiv gefunden, denn ich mache das, was mich glücklich macht. Nebst den Jugendlichen habe ich mehr und mehr auch die Begleitung von Erwachsenen schätzen und lieben gelernt.
